Nanowissenschaften
Kooperationen und Internationales
Auch in den Jahren 2012 und 2013 hat CENIDE seine (inter)nationalen Kooperationen weiter ausgebaut:
- Auf Initiative von CENIDE wurde eine neue Serie der renommierten Gordon Research Conferences ins Leben gerufen. Die erste Konferenz zum Thema “Nanomaterials for Applications in Energy Technology” fand im Februar 2013 bereits erfolgreich in Ventura (USA) statt.
- Der SFB 616 veranstaltete den 5. internationalen Workshop „Energiedissipation an Oberflächen“ in Bonn.
- In Kooperation mit der Osram GmbH, dem Forschungszentrum Jülich und dem Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion in Mülheim konnten drei NRW-Nachwuchsgruppen etabliert werden.
- Das siebenwöchige „CENIDE Nano Summer Program“ wurde mit Teilnehmern aus insgesamt 17 Nationen bereits zweimal erfolgreich durchgeführt. Auch der SFB 616 organisierte 2012 eine Summer School.
- Im November 2013 war der renommierte Materialforscher Prof. Yi Cui der Stanford University auf Einladung von CENIDE als „Scientist in Residence“ an der UDE. Durch Vorträge, Symposien und Gespräche konnten so die bereits bestehenden Verbindungen zu dem CENIDE-Gastprofessor weiter vertieft werden.
- Workshops zum Thema „Nanomaterialien für Energieanwendungen“ gemeinsam mit der Universität Tsukuba (Japan) fanden bereits an der UDE (2012) und in Tsukuba statt (2013). Das Partnerschaftsprogramm zwischen den beiden Universitäten zum Austausch von Nano-Wissenschaftlern wird vom DAAD gefördert.
- Die Foto-Ausstellung „NanoArt“ mit faszinierenden Bildern aus den CENIDE-Forschungsgruppen geht weiter erfolgreich um die Welt. Nach New York war sie in den vergangenen beiden Jahren unter anderem in Recife (Brasilien), Moskau (Russland), Chicago (USA) und Dresden (Deutschland) zu sehen.
- Prof. Michael Farle wurde in den neugegründeten Forschungsrat der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) gewählt.
- Diese Aufzählung gibt natürlich nur einen kleinen Einblick in die zahlreichen Kooperationen, die unter dem Dach von CENIDE gewachsen sind. Alle Kooperationen einzelner Arbeitsgruppen aufzuzeigen, ist in diesem Rahmen nicht möglich.