Institut für Ostasienwissenschaften
Am Institut für Ostasienwissenschaften (IN-EAST) forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über die Gesellschaften und Ökonomien Ostasiens. Schwerpunkte sind China, Japan und Korea. Das größte universitäre Institut der gegenwartsbezogenen Ostasienforschung im deutschsprachigen Raum hat mit seinen interdisziplinären Studien zu Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Geographie, Geschichte und Kultur seit seiner Gründung im Jahre 1994 ein beachtliches Renommee erworben.
China, Japan und Korea stehen im Fokus der rund 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die am IN-EAST hochaktuelle Forschungen betreiben. In seinem neuen Forschungsfokus "Risk and East Asia", zu dem auch ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2009 gefördertes Graduiertenkolleg gehört, und seinem forschungsorientierten Master-Programm verbindet das Institut eng Forschung und Lehre.