Kooperationen und Internationales
Da das ZBT in etwa 50 Forschungsprojekte parallel bearbeitet, finden Forschungskooperationen auf vielen Ebenen statt. Naheliegend ist die Zusammenarbeit mit anderen Lehrstühlen der Universität Duisburg-Essen aus den Ingenieurwissenschaften und der Chemie, aber es existiert auch eine gute Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum. Aktiv gefördert wird die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Instituten der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft, z.B. dem IUTA, dem DST, dem AMO in Aachen und dem Wuppertal-Institut. Auch die Kontakte zu Lehrstühlen der RWTH Aachen haben sich intensiviert, da dort das Interesse an der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie zunimmt. Auf wissenschaftlicher Ebene arbeitet das ZBT auch mit Partnern mit projektspezifischem Know-how zusammen, sowohl aus der Brennstoffzellen- und Wasserstoffszene (DLR Oldenburg und Stuttgart, Fraunhofer ISE und ZSW) als auch mit Grundlagenforschungs-Instituten mit ergänzendem und komplementärem Know-how (Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, INP in Greifswald). Ähnliche Konstellationen von Projektpartnerschaften wurden aufgebaut, um erfolgreich EU-Projekte beantragen zu können, wichtige Partner sind z.B. die Firma Nedstack in den Niederlanden, Johnson Matthey (UK), Forschungspartner wie CEA (Frankreich), VTT (Finnland) und Sintef (Norwegen). Insbesondere im Feld der Elektromobilität mit Brennstoffzellenantrieben steigert sich die Nachfrage nach F&E-Dienstleistungen der Industrie. Aufträge kommen sowohl direkt aus der Automobilindustrie aber auch von Zulieferern und Komponentenherstellern.