Biomedizinische Wissenschaften
Perspektiven
Durch die Bündelung von Expertise sowie die Fokussierung auf Kompetenzfelder in der Forschung soll die kompetitive Stellung der Biomedizinischen Wissenschaften an der UDE im internationalen Vergleich weiter gestärkt werden. Ziel ist es dabei auch, die Sichtbarkeit als integrative national wie international wettbewerbsfähige Forschungseinrichtung weiter zu verbessern.
Die erreichte Vernetzung von Wissenschaftler*innen aus Biologie, Chemie und Medizin soll unter anderem durch weitere Brückenprofessuren von Biologie und Chemie und durch die Einwerbung interdisziplinärer Verbundprojekte weiter gestärkt werden.
Die kontinuierliche Verbesserung von Geräte- und Personalausstattung der Core Facilities ist im Hinblick auf die Erhaltung und Fortentwicklung der Wettbewerbsfähigkeit von zentraler Bedeutung.
Durch die Ansiedlung von Juniorgruppen sollen weitere Impulse für die Fortentwicklung des ZMB gewonnen werden.
In einer Ausweitung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit den Max Planck Instituten in Dortmund und Mühlheim auf Institute der Universitätsallianz Ruhr (UAR) und andere biomedizinische Forschungseinrichtungen in der Region wird das Potential zur Schaffung eines Kompetenzzentrums Life Science in der Ruhrregion gesehen.