- Den August-Homburger Preis der Universität Würzburg erhielt PD Dr. Anke Hinney 2011 für herausragende Arbeiten und Forschungsleistungen im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie.
- Dr. Dominik Heider und Dr. Nikolaj Dybowski aus der Bioinformatik erhielten 2011 die Auszeichnung „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ für ein Forschungsprojekt zur computergestützten HIV-Bestimmung.
- Der Hygienepreis 2011 der Rudolf Schülke Stiftung ging unter anderem an Dr. Jörg Steinmann aus dem Institut für Medizinische Mikrobiologie für Stabilitätsuntersuchungen, die zu einer verbesserten Einschätzung des Übertragungsrisikos von Hepatitis C-Infektionen sowie zur Definition verlässlicher Präventionsmaßnahmen führen soll.
- Prof. Dr. Erich Gulbins wurde 2011 als Mitglied in die Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften aufgenommen. Zudem hat er für die nächsten drei Jahre eine Adjunct Professur für (experimentelle) Chirurgie an der University of Cincinnati erhalten.
- Prof. Dr. Shirley Knauer erhielt 2011 den Stiftungspreis der Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals für die molekulare Bedeutung von Survivin bei der Tumor-Stroma-Interaktion von Kopf-Hals-Tumoren.
- Dr. Stefan Kasper aus der Inneren Klinik Tumorforschung erhielt 2011 den „Wiedenfeld Preis der Stiftung Krebsforschung Duisburg“ für die Identifikation und molekulare Charakterisierung von Resistenzfaktoren gegenüber Antikörpertherapien des kolorketalen Karzinoms.
- Dr. Anja Matena und Dipl.-Chem. Paulina Kaempfe gewannen 2011 die fünfte Akademie der Gründungsinitiative NEnA (Nano-Entrepreneurship-Academy mit der Idee „COVERsolutions“
- Prof. Dr. Markus Kaiser erhielt 2010 einen ERC Starting Grant sowie 2011 den Nachwuchswissenschaftlerpreis der Peter und Traudl Engelhorn-Stiftung
- Prof. Dr. Dirk Schadendorf erhielt 2010 den Deutschen Krebspreis im Bereich „Klinischer Teil“ für seine wissenschaftliche Originalität und Qualität aktueller und zukunftsweisender Arbeiten im Bereich Onkologie. Er forscht am malignen Melanom (schwarzer Hautkrebs).
- Prof. Dr. Astrid Westendorf erhielt 2010 das Graduierten-Stipendium der Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung.