Urbane Systeme
National wie international kooperieren die am Profilschwerpunkt beteiligten Zentren und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit zahlreichen Universitäten und Institutionen. Dazu gehören (Auswahl):
- Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ),
- Institut für Energie- und Umwelttechnik (IUTA), Duisburg,
- IWW Zentrum Wasser, Mülheim,
- Kulturwissenschaftliches Institut (KWI), Essen,
- Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP), Essen,
- Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML), Dortmund,
- Radboud Universiteit Nijmegen, Niederlande,
- Tongji University Shanghai, China,
- Jordan University for Science and Technology, Jordanien,
- Al-Balqa Applied University, Jordanien,
- Indian Institute for Technology Madras, Indien,
- University of Oregon, Portland,
- Stellenbosch University, Südafrika,
- ConRuhr, New York,
- Questor Centre Belfast, Nordirland.
Einen weiteren wichtigen institutionellen Baustein im Gefüge des Profilschwerpunkts "Urbane Systeme" bilden die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit von im Profilschwerpunkt verorteten universitären Einrichtungen und Institutionen mit wirtschaftlichen und anderen gesellschaftlichen Akteuren. Diese sollen nun mit Hilfe eines neu einzurichtenden Zentrums "Center for Urban Technology" (CUT) zu einem nachhaltigen Netzwerk zusammengeschlossen werden. Ziel des CUT ist es, einerseits die Forschungstätigkeiten und -ergebnisse im Profilschwerpunkt "Urbane Systeme" zu systematisieren und andererseits die Expertise und die Kompetenzen aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Kommunen zu vernetzen und auf diese Weise nachhaltige Arbeitsformen zu etablieren, aus denen bestmögliche Lösungen für die wesentlichen urbanen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts hervorgehen.